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Kindliches Ekzem: Indirekte Prophylaxe mit Probiotika Bei Allergien spielen genetische Faktoren eine wichtige Rolle, daher haben Kinder von Müttern mit Allergien ebenfalls ein deutlich erhöhtes Risiko eine Allergie zu entwickeln. In einer randomisierten Studie konnte die tägliche Einnahme von Probiotika der Mutter gegen Ende der Schwangerschaft und zu Beginn der Stillperiode das Ekzemrisiko der Kinder deutlich senken. J Allergy Clin Immunol. 2012; Online Publikation am 18 Oktober , Rautava S et al.
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Zusammenhang zwischen Paracetamol-Exposition und Asthma In epidemiologischen Studien bestehen Hinweise darauf, dass die Einnahme von Paracetamol das Asthmarisiko erhöhen könnte. Beasley und Kollegen haben untersucht, ob ein Zusammenhang zwischen der Paracetamol-Exposition in der Adoleszenz und Asthmasymptomen besteht. Am J Respir Crit Care Med 2010 online Publikation 13. August , Beasley RW et al
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Review: Therapie der atopischen Dermatitis beim Kind Eine atopische Dermatitis nimmt betroffene Kinder und Eltern physisch und psychisch stark in Anspruch. Eine im Pediatrics publizierte Review hat die gemäss aktueller Literatur empfohlenen Therapiemöglichkeiten zusammengestellt. Pediatrics 2008;122:812-824 , Krakowski AC et al
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Pimecrolimus bei perioraler Dermatitis Die periorale Dermatitis (POD) ist eine immer häufiger vorkommende akneiforme Reaktion der Haut, deren Ursache oft unbekannt ist und für die keine Standardtherapie festgelegt ist. Schwarz und Kollegen untersuchten die Wirksamkeit von Pimecrolimus-Creme bei Erwachsenen mit POD. J Am Acad Dermatol 2008;59:34-40 , Schwarz T et al
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Tacrolimus-Salbe zur Erhaltungstherapie bei atopischer Dermatitis Breneman und Kollegen untersuchten die Wirksamkeit und Sicherheit von Tacrolimus-Salbe zur Erhaltungstherapie bei Patienten mit atopischer Dermatitis (AD). J Am Acad Dermatol 2008;58:990-999 , Breneman D et al for the Tacrolimus Ointment Study Group
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Atopisches Ekzem bei Kindern: Neue Behandlungsrichtlinien Das britische National Institute for Health and Clinical Excellence (NICE) hat im Dezember 2007 neue Guidelines zur Therapie von Kindern mit Atopischem Ekzem fertiggestellt. Diese wurden aktuell in den Archives of Disease in Childhood vorab online publiziert. Arch Dis Child 2008, online-Publikation 1. April , Baumer JA et al
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Probiotika vermindern das Risiko für atopische Dermatitis Zu diesem Ergebnis kommt eine randomisierte, placebokontrollierte Studie bei Säuglingen, welche in den ersten 6 Monaten per Schoppen ernährt wurden. Arch Dis Child 2006;91:814-819 , Moro G et al
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Nickel-Kontaktdermatitis: Tacrolimus sicher und effektiv Eine kleinere randomisierte Studie hat die Effektivität und das Nebenwirkungsprofil von Tacrolimus-Salbe in der Behandlung der dermatologischen Symptomatik bei Nickelallergie untersucht. J Am Acad Dermatol 2006;55:40-46 , Belsito D et al
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Fluticason Lotion gegen atopische Dermatitis bei Kleinkindern Steroide gehören zur Standardtherapie der atopischen Dermatitis des älteren Kindes und des Erwachsenen. Zwei randomisierte Studien haben nun den Effekt einer 0.05%igen Fluticason-Lotion bei Kleinkindern mit atopischer Dermatitis evaluiert. J Am Acad Dermatol 2006;54:715-717 , Eichenfield LF et al
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Hochdosierte Steroide erhöhen Risiko für Vorhofflimmern Ein möglicher Zusammenhang zwischen der hochdosierten Verabreichung von Steroiden und Vorhofflimmern wurde bisher lediglich in Fallberichten erwähnt. Eine Datenanalyse der Rotterdam Studie an 8’000 Personen ist dem fraglichen Zusammenhang weiter nachgegangen. Arch Intern Med 2006;166:1016-1020 , van der Hooft CS et al
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Atopische Dermatitis: Schulungsprogramm für Kinder und Jugendliche verbessert Krankheitskontrolle Die Atopische Dermatitis (AD), auch Neurodermitis genannt, ist eine der häufigsten chronischen Hauterkrankungen mit oft starker Einschränkung der Lebensqualität. Die Autoren dieser Multizenterstudie evaluierten den Einfluss eines altersabhängigen, strukturierten Schulungsprogramms bei Kindern und Jugendlichen mit mittelschwerer bis schwerer AD. BMJ 2006;332:933-938 , Staab D et al
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Update atopisches und nicht atopisches Ekzem In der aktuellen Ausgabe des BMJ haben S. Brown und NJ. Reynolds aus England einen klinischen Review-Artikel zum atopischen und nicht atopischen Ekzem publiziert. In dieser Zusammenfassung wird auf die Therapie fokussiert. BMJ 2006;332:584-588 , S Brown, NJ Reynolds
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Tacrolimus bei Kindern mit atopischer Dermatitis Neben den topischen Steroiden haben sich in letzter Zeit auch topische Immunmodulatoren in der Behandlung der atopischen Dermatitis (AD), auch Neurodermitis genannt, als effektiv erwiesen. Diese randomisierte Studie hat Tacrolimus bei Kindern mit AD gegen Placebo verglichen. Pediatrics 2005;116:e334-e342 , LA Schachner et al
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Antimykotikum Ciclopirox effektiv bei seborrhoischer Dermatitis Ciclopirox ist in der Schweiz zur Behandlung von Dermatomykosen zugelassen. Shuster und Kollegen haben die Wirksamkeit und Sicherheit der Substanz bei seborrhoischer Dermatitis der Kopfhaut untersucht. Arch Dermatol 2005;141:47-52 , S. Shuster et al
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Immuntherapie bei kindlicher Hymenopterenallergie Ohne dass diese Hypothese mit guten Daten belegt ist wird angenommen, dass Kinder allergische Reaktionen auf Insektenstiche zu einem beträchtlichen Teil „auswachsen“. Folgende Studie hat die natürliche Geschichte von Hymenopterenallergien bei Kindern zwischen 10 und 20 Jahren untersucht und geprüft, wie sich eine Immuntherapie auf den Outcome auswirkt. NEJM 2004;351:668-674 , D. B. K. Golden et al
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Sequenzielle versus kontinuierliche Therapie bei Lupusnephritis Eine immunsuppressive Therapie mit Cyclophosphamid kann die Morbidität und Mortalität durch eine Lupus-Glomerulonephritis günstig beeinflussen, hat aber zum Teil beträchtliche Nebenwirkungen. Die folgende Studie ist der Frage nachgegangen, ob nach einer Induktionstherapie mit Cyclophosphamid auch auf ein besser verträgliches Immunsuppressivum umgestellt werden könnte. NEJM 2004;350:971-980 , Contreras G et al
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Pimecrolimus bei der atopischen Dermatitis Verschiedene Arbeiten mit Pimecrolimus (Elidel®) zeigten, dass Patienten mit einer atopischen Dermatitis (AD) von der Behandlung profitieren. Ob eine kontinuierliche Therapie den Langzeitverlauf (weniger Dermatitisschübe) positiv beeinflusst wurde bis anhin nicht untersucht. Diese Studie verglich den Effekt der Pimecrolimustherapie mit dem anderer konventioneller AD-Therapien über einen Zeitraum von einem Jahr. Pediatrics 2002;110:e2 , Wahn et al
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