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Subarachnoidalblutung? – CT innerhalb von 6 Stunden hat exzellente Sensitivität
Als Goldstandard für die Diagnose der Subarachnoidalblutung gilt die Lumbalpunktion. Die Autoren der im BMJ publizierten, prospektiven Kohortenstudie haben die Sensitivität und Spezifität der modernen Schädel-Spiral-Computertomographie bei Verdacht auf Subarachnoidalblutung evaluiert.
BMJ 2011;343:d4277 , Perry JJ et al

Intrakraniale Aneurysmablutung: 8 Trigger identifiziert
Subarachnoidalblutungen aus einem intrakranialen Aneurysma sind auch bei jungen Menschen gefürchtet. Die Autoren einer vorzeitig im Stroke publizierten Studie haben nun 8 Triggerfaktoren identifiziert, welche das Rupturrisiko der Gefässe erhöhen.
Stroke 2011, online Publikation 5. Mai , Vlak MH et al

Karotisstenose: Endarterektomie besser als Stenting
Eine Analyse der Daten von über 56‘000 gestenteten und 480‘000 endarterektomierten Patienten mit einer Karotisstenose zeigt, dass die Endarterektomie bezüglich Todes- und Hirnschlagrisiko dem Stenting auch bei hohem Risiko überlegen ist.
J Vasc Surg 2010;54:1497-1504 , Giles GA et al

Akuter starker Kopfschmerz: Ausschluss einer Subarachnoidalblutung
Die Subarachnoidalblutung ist die Diagnose, welche es bei akuten, starken Kopfschmerzen auszuschliessen gilt. Die Autoren einer im BMJ publizierten Studie haben die klinischen Kriterien identifiziert, welche mit einer Subarachnoidalblutung assoziiert waren.
BMJ 2010;341:c5204 , Perry JJ et al

Orale Antikoagulation versus Aspirin zur Primärprävention bei älteren Patienten mit Vorhofflimmern
Patienten mit Vorhofflimmern sind einem erhöhten Risiko für einen Hirnschlag ausgesetzt. Eine im Lancet publizierte Studie verglich die orale Antikoagulation mit Aspirin zur Primärprävention bei über 75-jährigen Patienten mit Vorhofflimmern.
Lancet 2007;370:493-503 , Mant JW et al behalf of the BAFTA investigatorsthe Midland Research Practices Network (MidReC)

Karotissinus-Hypersensitivität auch bei asymptomatischen Personen häufig
Die Hypersensitivität des Karotissinus ist bei älteren Personen eine häufige Ursache von Synkopen und Stürzen. Folgende Studie hat die Prävalenz der Karotissinus-Hypersensitivität in zwei verschiedenen Populationen untersucht: bei unselektionierten älteren Patienten allgemein und bei solchen ohne Anamnese von Synkopen, Schwindel oder Stürzen.
Arch Intern Med 2006;166:515-520 , SR Kerr et al

Akutes Koronarsyndrom: Fondaparinux versus Enoxaparin
Die Behandlung der akuten koronaren Herzkrankheit (KHK) ist mit einem erhöhten Blutungsrisiko verbunden. Ob Fondaparinux genau so effektiv ist wie Enoxaparin wurde in dieser Studie untersucht.
NEJM 2006; early online release 14. März , The Fifth Organization to Assess Strategies in Acute Ischemic Syndromes Investigators

ST-Hebungs-Myokardinfarkt: Enoxaparin mit Fibrinolyse verringert die Reinfarktrate
Unfraktioniertes Heparin wird bei Patienten mit ST-Hebungs-Myokardinfarkt (STEMI) häufig in Kombination mit der Fibrinolyse verwendet. Die Autoren verglichen das niedrig-molekulare Heparin Enoxaparin mit einem unfraktionierten Heparin bezüglich Wirksamkeit bei genannter Indikation.
NEJM 2006;354:early online release 14. März , Antman E et al

Aspirin plus Clopidogrel vs. Aspirin bei Karotisstenose
Patienten mit einer symptomatischen Karotisstenose haben ein hohes Rezidivrisiko. Die Wirksamkeit einer kombinierten antithrombozytären Therapie ist noch ungenügend erforscht. Dies ist die erste publizierte Multizenterstudie, in der die Embolierate mit transkraniellem Doppler als Surrogatparameter für die Wirksamkeit einer antithrombozytären Therapie bei Patienten mit symptomatischer Karotisstenose evaluiert wurde.
Circulation 2005,early online release , H. S. Markus et al

Review: Die CT-Angiographie in der Karotisstenosendiagnostik
Karotisstenosen/-verschlüsse werden mittels bildgebender Verfahren diagnostiziert. Diese Studie evaluierte die diagnostische Genauigkeit der Computertomographie (CT)-Angiographie im Vergleich zum Referenzstandard, der intraarteriellen digitalen Subtraktionsangiographie.
Stroke 2004;35:2306 , M. Koelemay et al

 
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